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Arno Kaiser

Ethik in einer unmoralischen Welt

Eine Rezension der
„Ethik als praktische Philosophie der Veränderung“

von Bodo Gaßmann

Mit diesem Buch, dessen vollständiger Titel lautet: „Ethik als praktische Philosophie der Veränderung. Erster Teil: Die systematische Argumentation (2 Bde.), Garbsen 2018 (758 Seiten), wird ein Werk vorgelegt, das an den ethischen Sozialismus von Vorländer u. a. anknüpft, obwohl der Autor auch diese Richtung kritisiert ob ihrer theoretischen Unzulänglichkeiten. Dementsprechend ist dieses Buch keine Kombination von Kant und Marx, sondern es geht aus einer Dialektik von Genesis und Geltung hervor, die letztlich die gesamte ethische Tradition einbezieht, auch wenn die traditionellen ethischen Positionen der Neuzeit einem Folgeband vorbehalten bleiben. Der Autor will die Moralphilosophie argumentativ begründen und die wahren Momente der Tradition, auch was Ökonomie, Recht, Staat und Politik betrifft in den Gang der Denkbewegung einbeziehen, soweit sie für eine Ethik relevant sind. Insofern ist das Werk in weitester Bedeutung des Begriffs materialistisch. Eine aus Vernunft begründete Moral kann aber noch nicht umstandslos gelebt werden, insofern enthält sie auch als Antizipation ein idealistisches Moment. Gerade das fehlende Selbstbewusstsein dieses Momentes kritisiert der Privatgelehrt Gaßmann an Marx, der eine kommunistische Gesellschaft als freie Entwicklung eines jeden antizipiert, aber noch im Vorwort zum Kapital einen platten Materialismus verbal huldigt, der das Denken auf die Wirklichkeit restringiert.
   Damit der Leser dieser Rezension den abstrakten Gang der Argumentation erkennt, fasse ich sie zusammen, um sie anschließend zu würdigen. Die Einteilung in Paragrafen entspricht dem Anspruch des Autors, systematisch zu begründen, ohne ein geschlossenes System aufstellen zu wollen.
   Der 1. Paragraf besagt: Die Dynamik der kapitalistischen Produktionsweise war und ist der tiefere Grund von Kriegen in den letzten Jahrhunderten. Mit der darin involvierten Umwandlung der Produktivkräfte in Destruktivkräfte bis hin zu Atomwaffen wie den ökologischen Katastrophen, die bestenfalls erst post festum repariert werden – wenn überhaupt möglich, kann diese Dynamik zum Untergang der Spezies Mensch führen. Dem kann nicht einfach durch die Beseitigung des Kapitalismus abgeholfen werden, weil dann andere Herrschaftsformen sich etablieren können wie der „monopolbürokratische Kollektivismus“, wie Gaßmann das Sowjetsystem nennt. Deshalb, so sagt er in Paragraf 2, ist eine Vernunftmoral notwendig, die alle anerkennen können und deren Befolgung Herrschaft als kostenlose Aneignung eines Mehrwerts oder Mehrprodukts verunmöglicht. Denn Vernunft als Vermögen zu Prinzipien ist das, was alle Menschen über ihre spezielle Kultur hinaus verbindet. Vernunft hat es immer gegeben, nur nicht immer in vernünftiger Form. Deshalb muss sie reflektiert werden und das Resultat einer solchen Kritik der Vernunft könnte dann ihren avancierten Stand in der Gegenwart ergeben.
   Den avancierten Stand der Vernunft in der Reflexion und Begründung der Moral sieht der Autor nach wie vor in der kantischen Moralphilosophie, wie er im Paragraf 3 beweisen will. Allerdings gilt dies nur für seine transzendentale (apagogische) Begründung der Moral, nicht in der Anwendung dieser auf die bürgerliche Gesellschaft, über die Kant zeitbedingt Illusionen hatte. Nichtsdestotrotz beweist Gaßmann den kategorischen Imperativ durch eine transzendentale Deduktion mit und gegen Kant – und meiner Auffassung nach schlüssig. Wenn die Voraussetzung von Wissenschaft und damit auch der Philosophie die Maxime ist, nach Wahrheit zu streben, dann ist dies ein Anwendungsfall des kategorischen Imperativs, der nicht empirisch ist, sondern allgemein gilt, und deshalb den kategorischen Imperativ apagogisch beweist.
   Ist es der Mensch, die Vernunft oder Menschheit in den Personen, der sich autonom ein „Sittengesetz“ gibt, dann kann dieser Mensch, also wir alle, nicht zum bloßen Mittel für andere gemacht werden wie eine Sache, sondern er gilt als Zweck an sich selbst. Das ist das Thema des Paragrafen 4. Diese Forderung nach Selbstzweckhaftigkeit aller Menschen ist die zweite Gestalt des moralischen Gesetzes (aus der Grundlegung der Metaphysik der Sitten). Der Autor nennt diese Gestalt „Moralgesetz“ und legt sie seiner weiteren Argumentation zugrunde. Zugleich ist dies der begründete moralische Maßstab der Kritik am Kapitalismus, er füllt dadurch eine Leerstelle in der kritischen Theorie von Marx bis Adorno aus.
   Voraussetzung der Begründung des Moralgesetzes ist die Autonomie des Menschen, die in Paragraf 5 abgehandelt wird. Dadurch hat er Würde und sollte keinem Gesetz gehorchen, das er sich nicht selbst gegeben hat oder kraft seiner Vernunft hätte geben können. Allerdings erweitert Gaßmann den Begriff der Autonomie über die enge Bestimmung Kants hinaus auf hypothetische Imperative bzw. auf instrumentelle Vernunft, soweit diese auch durch das Moralgesetz legitimiert ist.
   Es folgt Paragraf 6, in dem der Autor die ontologischen und erkenntnistheoretischen Voraussetzungen der Moralphilosophie reflektiert, auf das moralische Selbstbewusstsein (Bewusstsein über das Bewusstsein) eingeht und dass Subjekt der Moral erörtert. Die Vielfalt dieser Aspekte kurz zusammenzufassen ist unmöglich. Zu erwähnen ist aber, dass er Kants Moralkonzept von seinen transzendentalen Nachfolgern Fichte und Hegel absetzt, den subjektiven Idealismus kritisiert, aber Fichtes Kritik an der mangelnden transzendentalen Reflexion bei Kant übernimmt. Ebenfalls kritisiert der Autor Hegels Auflösung der Moral in die bürgerliche Gesellschaft, hebt aber auch die Schwachstellen von Kant hervor, die Hegel herausgefunden hat.
   Den ersten Band dieser Ethik (Erster Teil) schließt Paragraf 7, in dem weitere moralische Bestimmungen, die mit dem ersten Prinzip, dem Moralgesetz, vereinbar sind oder aus ihm zwingend folgen, begründet werden. Dieses „System der Sittlichkeit“ oder das System moralischer Zwecke, die für alle gelten, ist eine praktisch notwendige Erweiterung des abstrakten Moralgesetzes, soll diese Moral in der sozialen Wirklichkeit eine regulative Bedeutung haben. Zu diesen moralischen Bestimmungen gehören das höchste Gut, das „Böse“ (moralisch Schlechte), solche Bestimmungen wie Gleichheit, Freiheit und Würde. Nach Kant kann es zwar nur eine Tugend gegen als „moralische Gesinnung im Kampf“, aber viele Tugendpflichten wie z. B. Solidarität. Sie lassen sich nicht allein aus reiner praktischer Vernunft bestimmen, sondern enthalten immer auch ein historisches oder, wenn man so will, pragmatisches Moment, das sich aus einer Gesellschaftstheorie begründen kann. Das weist zwingend über die Immanenz der Moralphilosophie hinaus.
   In den Paragrafen 3 - 5 hat Gaßmann bei der Begründung der Moral von den bestehenden Verhältnissen abstrahiert, soweit dies möglich war, um rein zu begründen, was Vernunftmoral sein könnte. In Paragraf 8 bezieht er nun die ökonomischen und sozialen Verhältnisse ein. Auf der Basis der marxschen Kapitalanalyse zeigt er, dass Fetischismus, Verdinglichung und Fremdbestimmung ein moralisches Handeln in Bezug auf die Gesamtgesellschaft unmöglich machen bzw. das Bestehende auf Unmoral beruht. Selbst das Bewusstsein verfällt durch seine Ideologisierung dieser Vereinnahmung der Menschen durch das kapitalistische System. Unmoral ist aber immer eine Schädigung der Menschen, die davon betroffen sind, insbesondere die Lohnabhängigen. Selbst die Menschen- und Bürgerrechte, die sowieso bereits auf die Distributionssphäre beschränkt sind, schlagen aufgrund der Verhältnisse in ihr Gegenteil um. Weder eine moralisierende Kritik noch ein antikapitalistischer moralischer Nihilismus stellen Auswege aus diesem moralischen Dilemma dar. Nur die Veränderung der Verhältnisse zu Zuständen, die es erlauben, nach dem Moralgesetz zu leben, kann rational sein. Wer sich nicht politisch gegen den Kapitalismus engagiert oder nur einzelne Erscheinungen kritisiert, bleibt in dem allgemeinen Schuldzusammenhang befangen.
   In Paragraf 9 geht der Autor auf die subjektiven Bedingungen der Moralisierung der Gesellschaft ein. Er reflektiert mit der kritischen analytischen Psychologie (z. B. der junge Fromm) den autoritären Charaktertyp und wie man ihn überwinden kann.
   Der Paragraf 10 erörtert die objektiven Bedingungen einer Gesellschaft, in der das Moralgesetz wirksam sein kann. Es geht darin um Ökonomie, Recht und Staat. In dem Ökonomie-Abschnitt (§ 10.1.) plädiert der Autor für eine vernünftige Planwirtschaft, die auf den reflektierten Bedürfnissen beruht, demokratisch die Planziele festlegt und den Betrieben eine relative „industrielle Autonomie“ lässt. Moral bedarf einer rechtlichen Basis (§ 10.2.), ohne die Moral nicht allgemein befolgt werden könnte. Vor allem im Strafrecht müsste der Schwerpunkt vom Äquivalenzprinzip im Sinne Hegels zu einem Recht auf Besserung verschoben werden. Gaßmann, der durchaus in diesem Paragrafen soziologische Fantasie zeigt, stößt aber an seine Grenzen, wenn es um das Spannungsverhältnis von Schutz der Gesellschaft und Rehabilitation von Tätern geht, die es auch noch in einem freiheitlichen Sozialismus wahrscheinlich gibt.
   Neben der Reflexion der heutigen Staatsfunktionen diskutiert Gaßmann in Paragraf 10.3., was eine sozialistische Demokratie sein könnte. Offen bleibt mehr oder weniger die Frage, ob der Staat im Sozialismus als „Wirklichkeit der sittlichen Idee“ (Hegel) anzusehen ist oder ob das Absterben des Staates das Ziel sein sollte (Engels).
   Da sozialistische Vorstellungen und die Vernunftmoral, die heute bestenfalls in Nischen gelebt werden kann, zunächst bloße Antizipationen sind, die allerdings auf realen Möglichkeiten beruhen, muss eine Vermittlung zwischen der Antizipation eines ethischen Gemeinwesens und der bestehenden unmoralischen sozialen Wirklichkeit reflektiert werden. Dies macht der Autor im Paragraf 11: „Die Politik der Veränderung und ihre Moral“. Das Moralgesetz ist in der antagonistischen Klassengesellschaft nicht praktizierbar, weil diese durch Klassenkampf, institutionalisierte und manifeste Gewalt geprägt ist. Das kann aber kein Freibrief sein, auf Moral zu verzichten oder sie auf den Sanktnimmerleinstag zu verschieben, weil brutale Mittel der Politik das humane Ziel zerstören, wie die Geschichte der Sowjetunion gezeigt hat. Andererseits werden den Kräften der Veränderung unmoralische Mittel aufgezwungen, wollen sie überhaupt Wirkung erzielen. Für diese Aporie der Veränderung schlägt Gaßmann seinen pragmatischen Impertiv vor, den er schon in seiner Ethik des Widerstandes (2001) begründet hat. Dieser unterscheidet sich vom bürgerlichen Pragmatismus, der das Handeln über das Denken stellt, dadurch, dass er das Handeln konsequent auf das Moralgesetz bezieht, auch wenn es unmoralisch ist, nach der Regel: das kleinste Übel zu wählen gemessen am Moralgesetz. Dafür kann er Beispiele von Aristoteles, Cicero, Luther, Hegel und Marx beibringen. Abschließend erörtert er die Veränderung der Gesellschaft durch Bildung, in der Mittel und Zwecke übereinstimmen können.

Würdigung

Es gehört zu einer Rezension, dass der Rezensent auf Schwachstellen der Argumentation hinwiest, gerade auch dann, wenn er im Grundsätzlichen mit dem Autor übereinstimmt. Zunächst aber die Stärke dieser Ethik der Veränderung von Gaßmann: Es ist sein Verdienst, eine konsequente Ethik für die kritische Theorie (in weitester Bedeutung) entwickelt zu haben. Während der ethische Sozialismus um 1900 Kant als Ergänzung zu Marx betrachtete, sie eklektisch verband, zeigt der Autor den systematischen Zusammenhang zwischen Moral, Gesellschaftstheorie, kritischer Ökonomiewissenschaft und politischem Engagement. Bei solch einem umfangreichen Konzept ist es verständlich, wenn der Autor nicht auf allen Gebieten völlig kompetent sein kann, auch wenn er den Anspruch hat, den avancierten Stand der Vernunft zu repräsentieren. Zwar ist es realistisch, dass nicht alle Aspekte von Ökonomie, Recht und Staat abgehandelt werden können, aber z. B. bezieht sich das Kapitel über den Staat vor allem auf Joachim Hirsch („Materialistische Staatstheorie“) oder die recht ausführlichen Reflexionen über Bildung auf die Schriften von Hans J. Heydorn. Beide können zwar der kritischen Theorie zugeornet werden, doch auf eventuelle kritische Auseinandersetzungen mit diesen Autoren wird nicht eingegangen (auch hätte es wohl auch den Inhalt der Ethik gesprengt).
   Ein weiterer Kritikpunkt ist der Anspruch des Autors, auch für Nicht-Philosophen verständlich zu argumentieren. Der „lesende Arbeiter“ (Brecht), den auch schon Marx mit seinem Kapital im Auge hatte, und den wohl auch der Autor als impliziten Leser anvisiert, kann zumindest den 6. Paragrafen wohl kaum verstehen. Dazu ist letztlich ein ganzes Philosophiestudium vorausgesetzt, jedenfalls bei kritischen Wissenschaftlern, die den Blödsinn vom nachmetaphysischen Zeitalter nicht nachplappern. So entsteht das Dilemma, das Gaßmann den Kennern unnötige Erklärungen gibt und dem Laien doch nicht den vollen Sinn des Textes vermitteln kann.
   Auch die Darstellungsweise zeigt weitere Schwächen. Zwar hat der Autor den Anspruch systematisch zu argumentieren, aber im Vergleich zu Hegels Phänomenologie werden die einzelnen Paragrafen nicht explizit stringent auseinander entwickelt. Teilweise muss der Leser selbst den immanenten Zusammenhang erkennen, teilweise gibt es Abschweifungen und Vertiefungen, die zwar aus der geistigen Situation der Zeit verständlich sind, nicht aber aus der systematischen Darstellung abgeleitet wurden. Soweit es sich um historische Themen handelt, sind Abschweifungen einsichtig, insgesamt aber könnte der systematische Teil stringenter auseinander folgen.
   Der größte Kritikpunkt liegt jedoch in der Unzeitgemäßheit einer solchen Ethik. Moral hat keinen guten Ruf, das liegt einmal daran, dass sie als vernünftige kaum aufgrund der gesellschaftlichen Verhältnisse gelebt werden kann, andererseits die existierende Moralphilosophie teilweise selbst irrational ist, zumindest eine einsichtige Moralbegründung verweigert. Der Autor hätte zunächst einmal ein Buch über die Situation der Ethik in der Gegenwart schreiben sollen, bevor er eine systematische Ethik entwickelt. So könnte es geschehen, dass die moralische oder soziologische Fantasie der meisten Leser, auch wenn sie vom Niveau her in der Lage wären, den Text zu verstehen, überfordert sind und sich gar nicht die Mühe machen werden, die beiden Bände zu lesen. Das gilt auch für die Pragmatik (§ 11), in der Gaßmann die Vernunftmoral mit dem politischen Engagement vermitteln will. Ein solches Engagement wäre zu Zeiten einer wirkungsvollen Arbeiterbewegung oder vielleicht um 1968 der fruchtbare Boden seines Buches, heute jedoch, wo es keine revolutionäre Bewegung in nennenswerter Breite gibt, erscheint diese Ethik als theoretische Fingerübung im Elfenbeinturm eines kritischen Intellektuellen.

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Letzte Aktualisierung:  08.11.2012

                                                                       
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